Diese Mineralstoffe helfen wirklich
Die Temperaturen steigen, die Sonne brennt – und dein Kreislauf macht schlapp?
Gerade bei anhaltender Sommerhitze fühlen sich viele Menschen schlapp, schwindelig oder sogar benommen. Kein Wunder: Hitze belastet unser Herz-Kreislauf-System enorm – und bringt auch den Elektrolythaushalt aus dem Gleichgewicht.
Was viele nicht wissen: Nicht nur Flüssigkeit, sondern vor allem Mineralstoffe sind entscheidend, um bei Hitze stabil, klar und leistungsfähig zu bleiben.
In diesem Beitrag erfährst du,
✅ warum dein Kreislauf bei Hitze schlappmacht,
✅ welche Mineralstoffe du jetzt brauchst
und
✅ wie du sie gezielt und alltagstauglich zuführen kannst.
Warum dein Kreislauf bei Hitze streikt
Wenn es draußen heiß wird, versucht dein Körper, sich herunterzukühlen – das geschieht vor allem durch Schwitzen und die Erweiterung der Blutgefäße:
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Der Blutdruck sinkt, da die Gefäße sich weiten
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Wasser und Elektrolyte (z. B. Natrium, Magnesium, Kalium) gehen verloren
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Das Blut wird „dünnflüssiger“, das Herz muss mehr leisten
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Das Nervensystem kann durch Salzverlust aus dem Takt geraten
Die Folge:
👉 Schwindel, Schwäche, Kopfschmerzen, Herzklopfen oder sogar Kreislaufkollaps.
Die 5 wichtigsten Mineralstoffe bei Hitze
1. Natrium – der Elektrolyt Nr. 1
Natrium reguliert deinen Wasserhaushalt und ist essenziell für den Blutdruck und die Nervenleitung.
Bei Hitze verlierst du über den Schweiß große Mengen – besonders bei körperlicher Aktivität.
Symptome bei Mangel:
Schwäche, niedriger Blutdruck, Muskelzucken, Schwindel, Heißhunger auf Salziges.
💡 Tipp: Eine Prise Ursalz im Wasser oder eine selbstgemachte Elektrolytlösung mit Natrium, Kalium & Glukose (z. B. 1 L Wasser + 1 TL Salz + 1 EL Apfelsaft).
2. Magnesium – für Herz, Muskeln & Nerven
Magnesium wirkt gefäßstabilisierend, entspannend und krampflösend – ein echter Allrounder.
Gerade bei Hitze verlieren wir es stark über Schweiß und Urin.
Symptome bei Mangel:
Muskelkrämpfe, Herzrasen, Reizbarkeit, Unruhe, Kopfschmerzen.
💊 Empfehlung: 300–400 mg täglich – am besten als organische Verbindung (z. B. Magnesiumcitrat oder -bisglycinat). Am Abend eingenommen, verbessert es auch den Schlaf.
3. Kalium – der Zell-Elektrolyt
Kalium reguliert die Herzfunktion, Nervenimpulse und den Flüssigkeitsaustausch zwischen den Zellen.
Zu wenig Kalium kann sich bei Hitze schnell auf die Herzleistung auswirken.
Symptome bei Mangel:
Herzstolpern, Müdigkeit, Muskelschwäche, Konzentrationsprobleme.
🥑 Kaliumreiche Lebensmittel: Avocado, Banane, Spinat, Kartoffeln, Melone.
4. Calcium – mehr als nur für Knochen
Auch Calcium ist ein wichtiger elektrophysiologischer Regulator – es spielt eine Rolle bei der Muskelkontraktion, der Blutgerinnung und der Nervenweiterleitung.
Symptome bei Mangel:
Kribbeln, Muskelzuckungen, Nervosität, Kopfschmerzen.
🥛 Quellen: (pflanzliche) Milchprodukte, Sesam, Grünkohl, Mineralwässer mit hohem Calciumgehalt (>300 mg/l).
5. Zink – der stille Unterstützer
Zink verliert man bei starkem Schwitzen ebenfalls – und es wird oft vergessen. Dabei ist es essenziell für das Immunsystem, die Hautregeneration und den antioxidativen Schutz bei Hitzestress.
Symptome bei Mangel:
Infektanfälligkeit, trockene Haut, Wundheilungsstörungen, Müdigkeit.
💡 Besonders sinnvoll in Kombipräparaten mit Selen und Vitamin C – ideal zur Zellschutz-Aktivierung im Sommer.
Wie kannst du deine Mineralstoffzufuhr im Sommer optimieren?
Trinke richtig:
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2–2,5 Liter täglich – bei Sport oder Hitze mehr
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Nutze Elektrolytlösungen, Mineralwässer mit hohem Gehalt an Natrium, Magnesium & Calcium
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Vermeide: Softdrinks, Light-Getränke, stark entwässernde Tees
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Iss mineralstoffreich:
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Buntes Sommergemüse: Tomaten, Gurken, Zucchini, Rucola
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Frisches Obst: Melone, Aprikosen, Beeren, Banane
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Nüsse, Kerne & Haferflocken
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Brühen oder Gemüsefond mit einer Prise Salz
Nahrungsergänzung – ja, aber gezielt:
Besonders bei starker Belastung, Vorerkrankungen oder erhöhtem Bedarf (z. B. Sport, Medikamente, Stress) ist eine gezielte Ergänzung sinnvoll – am besten individuell abgestimmt.
Dr. Kraft-Tipp:
„Gerade Magnesium und Kalium werden oft unterschätzt. Ich empfehle eine regelmäßige Sommer-Kur – z. B. mit einem hochwertigen Mineralstoffpräparat in Kombination mit Elektrolyt-Pulvern für unterwegs.“
✅ Fazit: Kreislauf stärken statt schwächeln
Eine Hitzewelle ist keine Krankheit – aber sie bringt deinen Körper schnell aus der Balance.
Wer rechtzeitig auf eine ausreichende Versorgung mit Natrium, Kalium, Magnesium & Co. achtet, bleibt klar im Kopf, stabil im Kreislauf und voller Energie.

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