🔥 Hitzewelle & Kreislaufprobleme?

Geschäftsführer & Gründer
Dr. med. Thomas Kraft
Zuletzt aktualisiert am 13.07.25
🔥 Hitzewelle & Kreislaufprobleme?

Diese Mineralstoffe helfen wirklich

Die Temperaturen steigen, die Sonne brennt – und dein Kreislauf macht schlapp?
Gerade bei anhaltender Sommerhitze fühlen sich viele Menschen schlapp, schwindelig oder sogar benommen. Kein Wunder: Hitze belastet unser Herz-Kreislauf-System enorm – und bringt auch den Elektrolythaushalt aus dem Gleichgewicht.

Was viele nicht wissen: Nicht nur Flüssigkeit, sondern vor allem Mineralstoffe sind entscheidend, um bei Hitze stabil, klar und leistungsfähig zu bleiben.

In diesem Beitrag erfährst du,
✅ warum dein Kreislauf bei Hitze schlappmacht,
✅ welche Mineralstoffe du jetzt brauchst
und
✅ wie du sie gezielt und alltagstauglich zuführen kannst.


Warum dein Kreislauf bei Hitze streikt

Wenn es draußen heiß wird, versucht dein Körper, sich herunterzukühlen – das geschieht vor allem durch Schwitzen und die Erweiterung der Blutgefäße:

  • Der Blutdruck sinkt, da die Gefäße sich weiten

  • Wasser und Elektrolyte (z. B. Natrium, Magnesium, Kalium) gehen verloren

  • Das Blut wird „dünnflüssiger“, das Herz muss mehr leisten

  • Das Nervensystem kann durch Salzverlust aus dem Takt geraten

Die Folge:
👉 Schwindel, Schwäche, Kopfschmerzen, Herzklopfen oder sogar Kreislaufkollaps.


Die 5 wichtigsten Mineralstoffe bei Hitze

1. Natrium – der Elektrolyt Nr. 1

Natrium reguliert deinen Wasserhaushalt und ist essenziell für den Blutdruck und die Nervenleitung.
Bei Hitze verlierst du über den Schweiß große Mengen – besonders bei körperlicher Aktivität.

Symptome bei Mangel:
Schwäche, niedriger Blutdruck, Muskelzucken, Schwindel, Heißhunger auf Salziges.

💡 Tipp: Eine Prise Ursalz im Wasser oder eine selbstgemachte Elektrolytlösung mit Natrium, Kalium & Glukose (z. B. 1 L Wasser + 1 TL Salz + 1 EL Apfelsaft).


2. Magnesium – für Herz, Muskeln & Nerven

Magnesium wirkt gefäßstabilisierend, entspannend und krampflösend – ein echter Allrounder.
Gerade bei Hitze verlieren wir es stark über Schweiß und Urin.

Symptome bei Mangel:
Muskelkrämpfe, Herzrasen, Reizbarkeit, Unruhe, Kopfschmerzen.

💊 Empfehlung: 300–400 mg täglich – am besten als organische Verbindung (z. B. Magnesiumcitrat oder -bisglycinat). Am Abend eingenommen, verbessert es auch den Schlaf.


3. Kalium – der Zell-Elektrolyt

Kalium reguliert die Herzfunktion, Nervenimpulse und den Flüssigkeitsaustausch zwischen den Zellen.
Zu wenig Kalium kann sich bei Hitze schnell auf die Herzleistung auswirken.

Symptome bei Mangel:
Herzstolpern, Müdigkeit, Muskelschwäche, Konzentrationsprobleme.

🥑 Kaliumreiche Lebensmittel: Avocado, Banane, Spinat, Kartoffeln, Melone.


4. Calcium – mehr als nur für Knochen

Auch Calcium ist ein wichtiger elektrophysiologischer Regulator – es spielt eine Rolle bei der Muskelkontraktion, der Blutgerinnung und der Nervenweiterleitung.

Symptome bei Mangel:
Kribbeln, Muskelzuckungen, Nervosität, Kopfschmerzen.

🥛 Quellen: (pflanzliche) Milchprodukte, Sesam, Grünkohl, Mineralwässer mit hohem Calciumgehalt (>300 mg/l).


5. Zink – der stille Unterstützer

Zink verliert man bei starkem Schwitzen ebenfalls – und es wird oft vergessen. Dabei ist es essenziell für das Immunsystem, die Hautregeneration und den antioxidativen Schutz bei Hitzestress.

Symptome bei Mangel:
Infektanfälligkeit, trockene Haut, Wundheilungsstörungen, Müdigkeit.

💡 Besonders sinnvoll in Kombipräparaten mit Selen und Vitamin C – ideal zur Zellschutz-Aktivierung im Sommer.


Wie kannst du deine Mineralstoffzufuhr im Sommer optimieren?

Trinke richtig:
  • 2–2,5 Liter täglich – bei Sport oder Hitze mehr

  • Nutze Elektrolytlösungen, Mineralwässer mit hohem Gehalt an Natrium, Magnesium & Calcium

  • Vermeide: Softdrinks, Light-Getränke, stark entwässernde Tees

  • Iss mineralstoffreich:
  • Buntes Sommergemüse: Tomaten, Gurken, Zucchini, Rucola

  • Frisches Obst: Melone, Aprikosen, Beeren, Banane

  • Nüsse, Kerne & Haferflocken

  • Brühen oder Gemüsefond mit einer Prise Salz

 Nahrungsergänzung – ja, aber gezielt:

Besonders bei starker Belastung, Vorerkrankungen oder erhöhtem Bedarf (z. B. Sport, Medikamente, Stress) ist eine gezielte Ergänzung sinnvoll – am besten individuell abgestimmt.

Dr. Kraft-Tipp:
„Gerade Magnesium und Kalium werden oft unterschätzt. Ich empfehle eine regelmäßige Sommer-Kur – z. B. mit einem hochwertigen Mineralstoffpräparat in Kombination mit Elektrolyt-Pulvern für unterwegs.“


✅ Fazit: Kreislauf stärken statt schwächeln

Eine Hitzewelle ist keine Krankheit – aber sie bringt deinen Körper schnell aus der Balance.
Wer rechtzeitig auf eine ausreichende Versorgung mit Natrium, Kalium, Magnesium & Co. achtet, bleibt klar im Kopf, stabil im Kreislauf und voller Energie.

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