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Neurodermitis: Der Einfluss von Nahrungsergänzungsmitteln und basischen Bädern

Neurodermitis: Der Einfluss von Nahrungsergänzungsmitteln und basischen Bädern

Thomas Kraft |

Neurodermitis, auch als atopische Dermatitis bekannt, ist eine chronische Hauterkrankung, die Millionen von Menschen weltweit betrifft. Charakteristisch für diese Krankheit sind trockene, stark juckende und entzündete Hautausschläge, die das tägliche Leben der Betroffenen erheblich beeinträchtigen können. In diesem Blogbeitrag möchten wir darauf eingehen, warum gerade Nahrungsergänzungsmittel und basische Bäder für Menschen mit Neurodermitis eine wichtige Rolle spielen können.

Nahrungsergänzungsmittel – Ein Baustein für gesunde Haut

Die Haut, unser größtes Organ, benötigt eine Reihe von Nährstoffen, um gesund zu funktionieren. Bei Personen mit Neurodermitis kann ein Ungleichgewicht oder Mangel an bestimmten Nährstoffen die Symptome der Krankheit verschärfen.

Omega-3-Fettsäuren

Eine Schlüsselrolle spielen hier die Omega-3-Fettsäuren. Diese entzündungshemmenden Substanzen können dazu beitragen, Hautentzündungen, die im Zusammenhang mit Neurodermitis stehen, zu reduzieren. Omega-3 findet sich vor allem in fettreichem Fisch, wie Lachs oder Makrele, aber auch in Form von Fischöl-Kapseln als Nahrungsergänzungsmittel.

Vitamine und Mineralstoffe

Ebenso wichtig sind Vitamine wie A, D und E sowie Mineralstoffe wie Zink, welche die Hautregeneration unterstützen und das Immunsystem stärken können. Eine ergänzende Einnahme kann insbesondere in den dunkleren Monaten oder bei nachgewiesenen Mangelerscheinungen ratsam sein.

Basische Bäder – Entspannung und Unterstützung für die Haut

Basische Bäder bieten eine weitere hilfreiche Komponente in der Behandlung von Neurodermitis. Der hohe pH-Wert des Wassers soll helfen, Säuren auf der Haut zu neutralisieren und dadurch die Selbstfettung zu unterstützen. Dies kann Trockenheit und Juckreiz lindern und dazu beitragen, dass die Hautbarriere gestärkt wird.

Entgiftung und Regeneration

Bei einem basischen Bad wird der Körper angeregt, über die Haut zu "entgiften". Die Annahme ist, dass durch die Alkalität des Badewassers Säurereste besser abtransportiert werden können. Dies soll nicht nur die Haut, sondern auch den gesamten Organismus entlasten.

Durchführung eines basischen Bads

Für ein basisches Bad kann spezielles Badesalz verwendet werden, das den pH-Wert des Wassers erhöht. Es wird empfohlen, eine Wassertemperatur von etwa 36 bis 38 Grad Celsius zu wählen und 30 bis 60 Minuten im Wasser zu verweilen, um den optimalen Effekt zu erzielen.

Fazit

Obwohl Neurodermitis derzeit nicht heilbar ist, können Betroffene ihre Lebensqualität durch gezielte Maßnahmen deutlich verbessern. Nahrungsergänzungsmittel können gegebenenfalls Defizite ausgleichen und so zu einer Stärkung der Haut beitragen. Basische Bäder wiederum wirken entspannend und können bei regelmäßiger Anwendung die Symptome mildern. Wichtig ist allerdings, dass sich Betroffene individuell beraten lassen, da jeder Körper unterschiedlich auf Behandlungsformen reagieren kann. Im Dialog mit Ärzten und Ernährungsberatern lässt sich herausfinden, welcher Weg für den Einzelnen der richtige ist.

Wir hoffen, dass dieser Blogbeitrag für Neurodermitis-Patienten, Gesundheitsbewusste und Eltern von betroffenen Kindern informativ war. Teilen Sie gerne Ihre Erfahrungen oder Fragen in den Kommentaren mit anderen Lesern und Betroffenen.